Bist du leidenschaftlich, wenn es ums Essen geht? Und bist du Unternehmer*in?
Dann ist FoodHack genau das, was du brauchst, um durchzustarten!
Ich selbst bin Unternehmerin – mein Traum ist es, eines Tages mein eigenes Needle Patch Café & Juice Bar zu eröffnen. Und die Teilnahme an FoodHack-Events ist ein großartiger Anfang dafür.
FoodHack „unterstützt Lebensmittel- und Getränkeunternehmer*innen in der Schweiz mit den nötigen Ressourcen, um ihr Geschäft aufzubauen“.
Ich habe bereits an vielen ihrer Veranstaltungen teilgenommen und kann es jedem empfehlen, der den Wunsch hat, ein Food-Business zu gründen, aber nicht weiß, wo er anfangen soll.
Man trifft so viele inspirierende und motivierende Menschen, die genau im selben Boot sitzen.
Man bekommt tolle Kontakte, isst großartiges Essen und hört spannende Vorträge von Gründer*innen, die über ihren Weg zum Erfolg in der F&B-Branche berichten.
Um es auf den Punkt zu bringen:
FoodHack ist der Einstiegspunkt für Food- und Beverage-Unternehmer*innen in der Schweiz.
Durch Events, Inhalte und die Community unterstützt FoodHack Unternehmer*innen beim Wachstum ihres Business und leistet so einen Beitrag zur Schweizer Wirtschaft.
Wenn du in der Region bist, Netzwerken willst, ein Potluck-Dinner genießen möchtest und Lust hast, von Gästespeaker*innen aus der Food-Branche zu lernen, dann ist dieses Event absolut empfehlenswert.
Schau auf ihrer Facebook-Seite vorbei, um die nächsten Veranstaltungen zu entdecken:
https://www.facebook.com/FoodHack.ch/
Mein gesunder, herzhafter und leckerer Superfood-Salat
Deine Basis kann aus Erbsen, Couscous, Bulgur, Quinoa, Dinkel oder schwarzem Reis bestehen.
Zutaten:
Geräucherter Tofu (in Würfel geschnitten)
Süßkartoffel, im Ofen gebacken (mit Olivenöl, Salz, Pfeffer)
Koriander
Fein gehackte Zwiebeln
Apfel
Avocado
Hanf-, Chia-, Sonnenblumen- und Sesamsamen
Feta oder Gruyère Käse
Für Veganerinnen oder bei Laktoseintoleranz einfach den Käse weglassen – schmeckt trotzdem super! 😉 *
Dressing:
Ich nehme Rapsöl mit Weißweinessig, füge Kräuter, Knoblauch und Senf hinzu. Für extra Geschmack kann man Mayonnaise dazugeben. Salz und Pfeffer gehören natürlich immer dazu 😉
Jetzt öffne dein Glas mit den selbstgemachten Curry-Cashewnüssen und mach deinen Salat extra „cashew-lar“!
Sonnengetrockneter Tomaten-Hummus
1–2 Dosen Kichererbsen kaufen, abtropfen lassen (das Wasser kannst du für vegane Desserts verwenden – es ersetzt Eiweiß).
Zitronensaft, vegane Mayonnaise, Salz, Pfeffer, Knoblauch, sonnengetrocknete Tomaten, 1 EL Olivenöl und Tahini (Sesampaste) hinzufügen.
Alles im Mixer oder Food Processor pürieren.
Schmeckt fantastisch zu selbstgemachten Gemüsesnacks (mein Favorit), rohem Gemüse, Crackern oder einfach nach Lust und Laune!
Selbstgemachte Curry-Cashewnüsse
100 g rohe Cashewkerne kaufen
Mit Salz, Pfeffer, Currypulver und Kreuzkümmel würzen
1 EL Zitronensaft und hochwertigen Honig hinzufügen (für die vegane Variante Ahorn- oder Dattelsirup verwenden)
Alles gut vermischen und kurz marinieren lassen
Cashews auf ein Backblech legen und bei 120 °C 45 Minuten backen, danach abkühlen lassen – sie werden knusprig
Entweder auf den Superfood-Salat streuen oder als leckeren Snack genießen!
Copyright © 2025 Alofty Leben
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